Rückblick


Kinder lernen mit Lust und Laune - Vortrag am 23.05.2017

Auf einmal forschten sie selbst, welcher Lerntyp sie sind, die Eltern und Lehrer, die am Dienstagabend in der Mittelschule Neptunweg Platz nahmen, um dem Vortrag des Kommunikationsberaters Erwin Hauser zu lauschen. Der verriet ihnen mit praktischen Tipps zur Kommunikation und Hausaufgabenbetreuung, wie sie ihren Kindern wegweisend im Lernalltag helfen können.

 

Im Kern des Vortrags ging es um den Aufbau einer guten Beziehung zwischen Eltern und Kind und um individuelle Lernmethoden für unterschiedliche Lerntypen.

 

Lernprobleme kennen viele Eltern, man denke an folgende Situation: Ihr Kind sitzt übergebeugt am Schreibtisch, sein Gesicht versteckt es in den verschränkten Armen, die auf dem Tisch liegen. Sie möchten gern, dass es jetzt die Mathehausaufgaben erledigt. Sie sprechen es an und es gibt ihnen zu verstehen, dass es keine Lust auf Mathe hat, weil es die Aufgaben sowieso nicht lösen kann.

 

Um diese schwierige Situation verändern zu können, so Erwin Hauser, sei der Kontakt zum Kind und das wohlwollende Wahrnehmen notwendig. Mit Hilfe der Spiegelneuronen im Gehirn ist jeder Mensch fähig mit einem anderen in Kontakt zu treten. Beim „Spiegeln“ nimmt man Körperhaltung, Gestik, Mimik oder Sprachverhalten des Kindes auf subtile Weise ein und bewirkt damit einen intensiven und zuverlässigen Kontakt, was die Grundlage für eine gute Beziehung ist. Erst wenn der gute Kontakt aufgebaut ist, kann Lernen möglich werden.

 

Zum Abschluss seiner interessanten Ausführungen lernten sich Eltern und Lehrer selbst etwas besser kennen. Mit Hilfe eines Fragebogens und dessen Auswertung erfuhren sie, welche Lerntypen sie sind. In einem lockeren, humorvollen Vortrag erläuterte Erwin Hauser die Stärken und Schwächen der visuell, auditiv und kinästhetisch wahrnehmenden Lerntypen, die jeweils ganz unterschiedliche Bedürfnisse haben. Nur wenn man den Lerntyp seines Kindes kennt, kann man es optimal unterstützen.

 „Allerdings gibt es diese Formen nicht in Reinkultur, alle Kinder sind ganz spezielle Mischungen aus allen drei Typen“, sagte Erwin Hauser abschließend.

 


Lese-und Rechtschreibschwäche verändern

Können Augenbewegungsmuster verraten, welche Rechtschreibstrategie ich verfolge?

Diese Kernfrage stand im Mittelpunkt der Informationsveranstaltung zum Thema „Lese-und Rechtschreibschwächen verändern“ am Mittwochabend, den 14.12.16, organisiert von der familienfreundlichen Schule.

 

Das enorme Interesse an der Veranstaltung zeigte, wie sehr das Problem Eltern als auch Lehrer beschäftigt und im Alltag gegenwärtig ist.

Dem Kommunikationstrainer Erwin Hauser gelang es, Eltern wie Lehrern, die Schwierigkeiten mancher Schüler mit der richtigen Schreibweise von Wörtern unmittelbar „vor Augen zu führen“. Letztlich, so sein Fazit, beruhen die Probleme hauptsächlich darauf, dass sich betroffene Kinder an eine „falsche Strategie“ erinnern. Und demonstrierte sogleich auch mögliche Lösungsansätze.

 

Ein Kind mit einer Lese-und Rechtschreibschwäche erinnert sich nicht daran, wie ein Wort geschrieben aussieht (visuell), sondern ruft sich das gesprochene Wort ins Gedächtnis (auditiv). Beim richtigen Schreiben funktioniert aber nur die visuelle Strategie, da die meisten Wörter anders geschrieben werden als gesprochen. Das Augenbewegungsmuster, also der Blick nach oben, in die Mitte oder nach unten, verrät, ob ich visuell oder auditiv erinnere.

 

Einfache, aber effektive Übungen, die helfen können, die „Rechtschreibtaktik“ Betroffener zu verändern, demonstrierte Erwin Hauser an einer Schülerin, die sich zur Teilnahme bereit erklärt hatte.

 

Der Referent überzeugte durch seine spannende Vortragsweise und praktischen Demonstrationen. Besonders überzeugte sein „Trainingsprogramm für Hause“, das vielleicht nicht kurzfristig, aber sicher mittelfristig bei konsequenter Durchführung zum gewünschten Erfolg führen wird.


Spielefest am 07.10.2016

Am Freitag, den 7. Oktober 2016 fand an unserer Schule unser Schulfest unter dem Motto „Wir spielen“ statt. Nach dem großen Erfolg des Spielefestes für die 5. und 6. Jahrgangsstufe im letzten Schuljahr wurde beschlossen, das Schulfest für die ganze Schule zu Beginn des Schuljahres als Spielefest zu gestalten.

 

Dank unserer Partnerschaft bei der familienfreundlichen Schule konnten wir auch diesmal auf die große Erfahrung, die bis ins kleinste Detail durchdachte Vorbereitung, das unermüdliche Engagement und die überaus große Auswahl an Spielen des „Spielemanns“ Herrn Zeh zurückgreifen. Dafür noch einmal ein herzliches DANKESCHÖN von allen Schülern, Eltern und Lehrkräften!

 

Nachdem die Lehrer*innen und Studenten zusammen mit Herrn Zeh die Turnhalle und einzelne Klassenzimmer mit den Spielen ab 13.30 Uhr bestückt hatten, der Elternbeirat ein grandioses und von allen hoch gelobtes Kuchenbüffet aufgebaut hatte - gespendet von den Schülereltern, öffneten sich ab 16 Uhr die Türen des Schulhauses auch für die Schüler und die zahlreich erschienen Eltern. Bis 18 Uhr wurde gespielt, gebaut, gebastelt, geworfen … - zusammen mit den Klassenkameraden, den Geschwistern und Eltern. Die Schüler waren hoch konzentriert bei der „Arbeit“ und stolz auf ihre Ergebnisse, sie strahlten und waren fröhlich bei der Sache. Die Bilder des Schulfestes sprechen für sich!

 

J. Rützel


Baustellenbesichtigung

Am Mittwoch, den 27.07.2016, nahm die Mittelschule Neptunweg an einer Baustellenbesichtigung teil.

 

 

 

Die Schüler der 7. und 8. Klassen trafen sich um 8:45 Uhr vor der Schule und fuhren mit einem Bus, den die Nürnberger Baugruppe bereitgestellt hatte, zur Baustelle, die nahe Gostenhof lag. Es handelte sich um eine Tiefbau-Baustelle. Als wir dort eintrafen, bekamen wir eine Einweisung und mussten Sicherheitsschuhe, Schutzhelme und Schutzwesten anziehen.

 

 

 

Als wir damit fertig waren, liefen wir erstmal eine kleine Runde und es wurde uns erklärt, wofür die Baumaterialien sind, wie sie verarbeitet werden und auch wie schwer sie sind. Nachdem wir diese kleine Runde durchgelaufen waren, ging es zur großen Baustelle, wo wir viel gesehen haben, z.B. verlegte Rohre. Uns wurde einiges darüber erzählt, wie sie verlegt werden, wie der Gebrauch ist und wofür der Verbrauch ist. Es gab aber auch schon verlegte Rohre, wo der Tiefbau schon gar nicht mehr tief war. Dort wurde auch schon Teer gegossen und wir durften zuschauen und Fragen stellen.

 

 

 

Anschließend gingen wir zurück zur kleinen Baustelle, wo wir in drei Gruppen aufgeteilt wurden. Hier durften wir nun auch selbst Hand anlegen, z.B. Dichtungen schneiden oder auch stecken, Wasserrohre zusammenschrauben oder sich über den Beruf informieren.

 

 

 

Nach der Arbeit zogen wir die Sicherheitsschuhe, -westen und -helme wieder aus. Dann gab es für alle etwas zu essen und zu trinken. Anschließend verabschiedeten wir uns alle höflich und fuhren dann wieder mit dem Bus zurück zur Schule.

 

 

 

Insgesamt war die Baustellenbesichtigung eine informative, abwechslungsreiche und erfolgreiche Aktion, weil man einen guten Einblick in das Berufsleben bekommen hat.

 

 

Autor: Kevin Schneider, Klasse 8g

 

 

 


Auf die Plätze und los!

So hieß es am 27.06. für die elf Schwimmer und Schwimmerinnen,

die beim diesjährigen Schwimmwettbewerb der Nürnberger Mittelschulen, unsere Schule erfolgreich vertraten. Schließlich holten sie den 1. Platz gemeinsam mit einer anderen Schule.

 

Die Konkurrenz war dieses Mal nicht groß, trotzdem gaben die Schüler ihr Bestes und schwammen was das Zeug hielt. Aufgeteilt in zwei Altersgruppen mussten die Schwimmer insgesamt sechs Staffeln mit 6 x 25-m-Bahnen schwimmen, das bedeutete für jeden Teilnehmer, dass er mindestens auch sechsmal an den Start musste.

 

Einige besonders talentierte Athleten zogen die 25-m-Bahn sogar sieben- und achtmal. Die verschiedensten Disziplinen mussten dabei zurückgelegt werden: Freistil, Brustschwimmen, Rückenschwimmen, einmal mit Brett und einmal ohne Brett, Rückenschwimmen mit Kraularmen und Kraulbeinen, Rückenschwimmen mit Brustbeinen und Rückengleichschlag.

 

Mit Begeisterung wurden die Aktiven angefeuert, jede Bahn wurde zur Zerreißprobe und wenn gewonnen, frenetisch applaudiert. Erschöpft aber zufrieden kletterten die Erfolgreichen aus dem Wasser.

 

Und der Erfolg wurde am Schluss mit der Siegerehrung gekrönt: Für einen ersten Platz gab es einen Pokal und Urkunden und kleine Geschenke.

 

Herzlichen Glückwunsch an:

 

Alessandro Cimmino (8 g), Koray Colak (7 g), Oliver Örtel (7 g), Dominic Kaiser (7 g), Jaafar Bazzi (7 g), Milan Bücherl (6 g), Michelle Frey (5 g), Jessica Salca (5 g), Lena Müller (5 g), Nisa Karakaya (5 g) und Melinda Schächterle (5 a ).

 

 


Berufe erleben!

Am Mittwoch, den 4.05.2016, fand an der Mittelschule Neptunweg die Auftaktveranstaltung zum Projekt „Berufe erleben“ statt, das von HWK und IHK organisiert wird.

 

Die Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen der Mittelschule Neptun- weg und der Carl-von-Ossietzky-Schule hatten sich im Vorfeld einen von 9 Berufen aussuchen können, den sie dann „hautnah“ erleben dürfen. „Hautnah“, das heißt in Begleitung eines Azubis, der ihnen einen möglichst guten Einblick in seine Ausbildung gibt.

 

Zunächst konnten die Schüler den Azubis ihrer Gruppe alle möglichen Fragen stellen, aus denen sich schnell lebhafte Gespräche ergaben. Hier waren schon die Stärken dieses Projektes zu beobachten: Die Auszubildenden konnten den Schülern die Freude, die sie an ihrem Beruf haben, so vermitteln, dass „der Funke übersprang“.

 

Anschließend durften die Schülerinnen und Schüler typische Tätigkeiten ihrer gewählten Berufe ausführen: Zündkerzen wechseln, eine Schranke aufbauen und bedienen, Höhenmessungen durchführen, Brötchen belegen und dekorieren, einen Event planen, ein Gerüst aufbauen oder mit dem Glätteisen Locken drehen. Auch hier waren die Schüler voll bei der Sache und die Begeisterung war bei vielen so groß, dass sie danach gleich eine Bewerbung für einen Praktikumsplatz ausfüllten.

 

Zum Schluss stellten die einzelnen Gruppen ihren Beruf vor.

 

Selbstverständlich wurde auch für das leibliche Wohl aller Beteiligten gesorgt. Wienerle mit Brötchen, zahlreiche Kuchen sowie Getränke konnten glücklicherweise bereits in der neu fertig gestellten Mensa der Neptunschule serviert werden.

 

Hoch motivierte Auszubildende und eine gute Organisation ließen die Auftaktveranstaltung des Projekts „Berufe erleben“ aus der Sicht aller Beteiligten zu einem vollen Erfolg werden. Viele Schüler konnten so über den „Tellerrand“ ihres Wunschberufs hinausschauen und Interesse für Berufe entwickeln, die sie vorher vielleicht noch nicht beachtet hatten.

 

Wir freuen uns auf den weiteren Verlauf des Projektes und bedanken uns bei allen Beteiligten.

 

 

Laise und Ruhm GmbH Bauunternehmung – Gerüstbauer

 

Autohaus Bronner GmbH und Co. KG – KFZ-Mechatroniker

 

Fleischerinnung – Fachverkauf Fleischer

 

DB Netz AG – Gleisbauer

 

Aldi – Kaufmann/frau im Einzelhandel

 

Wassermann GmbH und Co. KG – Elektroanlagenmonteur

 

Berufliche Schule, Direktorat 5 – Friseur

 

GMN Industrie GmbH & Co. KG – Industrie-,  Zerspanungsmechaniker

 

Rödel & Partner GbR – Kauffrau Büro, Management


Spieleparty 04.05.2016

So lautete das Motto der Spieleparty am Neptunweg am 04.05.16 für die 5. und 6. Klassen und deren Eltern und natürlich Lehrer. Und die Begeisterung bei Jung und Alt war groß. Ein rundum gelungenes Projekt, das vom Team der familienfreundlichen Schule und dem Spielepädagogen Herrn Zeh ins Leben gerufen wurde.

 

Schon in der Vorbereitungsphase wurde den beteiligten Lehrkräften schnell klar, mit wie viel Herzblut und Liebe zum Detail Herr Zeh seine Spieleveranstaltungen organisiert und durchführt. Die Begeisterung fürs Spielen übertrug sich daher recht schnell auf alle Beteiligten.

 

So avancierte die Turnhalle rasant zur „Hall of Fame“: Die Schüler bauten Türme in die Höhe, erschufen Bauwerke aus Kork, balancierten Schweine und Raben zu kunstvollen Gebilden und bewiesen dabei unglaublich viel Eigeninitiative und Kreativität, die Herrn Zeh immer wieder zum Staunen brachten.

 

Das absolute Highlight des Abends aber war das Sportstacking, bei dem Becher, so genannte Cups, in einer bestimmten Reihenfolge aufgestapelt und wieder abgebaut werden müssen. Und das Ganze natürlich auf Zeit. Dabei bildete sich im Laufe des Abends ein harter Kern heraus, der nicht aufgab, sich in relativ kurzer Zeit schnell optimierte und sich dabei immer wieder selbst übertraf. Dafür sind Fähigkeiten wie Geschicklichkeit, Koordination, und Konzentration gefragt, die so ganz nebenbei trainiert werden und natürlich auch für das schulische Lernen eine große Bedeutung spielen.

 

Dass Spielen und Lernen keine Gegensätze sind, sondern sich auf optimale Weise ergänzen und vervollständigen können, ist damit einmal mehr bewiesen.

 

Zum Schluss muss natürlich auch erwähnt werden, dass Spielen einfach unheimlich viel Spaß macht, nicht nur Kindern, sondern auch den Erwachsenen und somit generationsübergreifend und außerordentlich familienfreundlich ist.

 

Neptuncup 2016

Noch steht das Finale zwischen 8 a und 8 g aus, noch ist nichts entschieden. Aber eins ist klar, der Sieger des Neptuncups wird zwischen den beiden 8. Klassen ermittelt.

 

 

Und beide Fußballmannschaften sind einfach unglaublich stark! Das haben sie beim Fußballturnier der Neptunschule am 28.04.16 eindrucksvoll bewiesen, da sie sich gleich gegen mehrere schwierige Gegner aus den 7. und 9. Klassen durchsetzen mussten.

 

Aber ein Sieger steht schon fest: Am 27.04.16 kickten vier Mannschaften aus den Jahrgangsstufen 5 und 6 abwechselnd gegeneinander. Und die Jungs (Mädchen aus den Klassen 5 und 6, die bei unserem Fußballturnier gerne mitgemacht hätten, ließen sich leider keine finden - anders bei den 9. Klassen) waren echt gut drauf.

 

Sowohl technisch als auch konditionell spielten die meisten Teilnehmer auf einem hohen Niveau. Die Begeisterung der Zuschauer war groß, das Publikum feuerte ihre Mannschaften lautstark an. Alle Mannschaften gaben bis zum Schluss ihr Bestes – aber schließlich stand der Sieger eindeutig fest: Die Klasse 5 g setzte sich sowohl gegen die Parallelklasse 5 a, als auch gegen die 6 a und 6 g durch.

 

Damit war die Klasse 5 a auch im „großen Turnier“ der höheren Jahrgangsstufen (7-9) automatisch mit dabei. Aber gegen die „großen Jungs und Mädchen“ blieben die Fünftklässler leider chancenlos. Wie schon erwähnt, hier dominierten die beiden 8. Klassen.

 

Wer wird Fußballchampion 2016? Wir werden es hoffentlich bald erfahren!


Schülerleistungsschreiben 2016

Im März 2016 fand das alljährliche Schülerleistungsschreiben statt, welches der Stenografen-Hort Nürnberg e. V. ausrichtet.

Alle Schüler, die das Fach „Wirtschaft“ als Prüfungsfach gewählt haben, nahmen an diesem Wettbewerb teil.

In diesem Jahr waren es insgesamt 26 Schüler.

Das Schülerleistungsschreiben besteht aus einer 10-Minuten-Abschrift, die mit möglichst vielen Anschlägen und möglichst keinem Fehler geschrieben werden muss.

Folgende Ergebnisse wurden erzielt:

 

Note

Schülerinnen/Schüler

1 a

5

1

4

2

7

3

7

4

1

5 und schlechter

2

 

 

 

Teilnehmende Klassen waren:   8 a, 8 g, 9 a, 9 g

 

Jeder Schüler bekam eine Urkunde mit seinem Ergebnis.

Die zwei Besten der Schule erhielten vom Stenografen-Hort Nürnberg

je einen Kinogutschein.

Frau Andrisani gratuliert allen zu diesem guten Ergebnis und wünscht weiterhin viel Erfolg!

Schon jetzt üben wir fleißig für das nächste Jahr!!!


                                 Vorlesewettbewerb 2015

 

Am 14.12.2015 war es wieder soweit.  Wie jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit traten auch heuer wieder die besten LeserInnen der beiden sechsten Klassen zum Vorlesewettbewerb an.

 

Schon Wochen vorher wurden im Deutschunterricht  jeweils zwei Schüler gesucht, die besonders gut vorlesen können. Dabei war nicht nur wichtig, möglichst fehlerfrei zu lesen, sondern auch auf Satzzeichen zu achten, die Stimme richtig einzusetzen und den Zuhörer durch einen lebendigen Vortrag für die Geschichte zu interessieren.

 

Die vier Schülerinnen, die sich nun dem Wettbewerb stellten, waren  Evelyn und Anastasia aus der 6a und Albina und Alina aus der 6g.

 

Schon in der ersten Stunde ging es los:

Jetzt noch ohne Zuschauer mussten die vier aus einem unbekannten Buch vorlesen, aus Kirsten Boies „Der Junge, der Gedanken lesen konnte“. Die Aufregung war schnell verflogen, als die Mädchen sich ans Vorlesen machten und jede versuchte, sich in die Geschichte hinein zu lesen. Die Jury, Robin und Pia aus der 9g sowie Frau Bär, vergaben fleißig Punkte für die vier Kandidatinnen.

 

In der dritten Stunde folgte dann der „richtige“ Vorlesewettbewerb, wo vor einer großen Schar von Zuschauern, nämlich den Klassenkameraden der beiden sechsten und auch den Schülern der 5a, die ihr Klassenzimmer zur Verfügung stellten, vorgelesen werden musste.

 

Das war für die, jetzt zwar schon erfahrenen, recht „coolen“ Mädchen, ganz schön aufregend!

 

Diesmal durften sie aus einem Buch lesen, das sie zu Hause vorbereitet hatten und aus dem sie eine besonders gute Stelle auswählen sollten. Wer würde nun sein Buch am besten vorstellen? Wer würde die Zuschauer und die Jury für sich gewinnen können?

 


Evelin startete mit einem lustigen Kinderbuch über den garstigsten Kater der Welt. Nach ihr trat ihre Klassenkameradin Anastasia an, die die Zuschauer in die Fantasy-Welt führte mit dem Buch „Silberhorn“. Albina und Alina wählten beide dasselbe Buch, nämlich „Lucius, der Sklave Roms“.

 

Nach den vier Vorträgen zog sich die Jury, zu der nun auch Frau Atkinson gehörte, zur Beratung zurück. Wer sollte den Wettbewerb gewinnen?

 

Die Juroren machten es sich nicht leicht. Doch schließlich konnte unser Schulleiter, Herr Grässler die Siegerin verkünden. Anastasia hatte die meisten Punkte erhalten und wurde mit tosendem Applaus der Zuschauer zur Siegerin gekürt. Sie freute sich sehr über ihren Sieg und durfte sich, wie auch die anderen Teilnehmerinnen, ein Buch als Geschenk aussuchen.

 

Für Anastasia ist damit aber der Wettbewerb noch nicht vorbei; im Gegenteil: Im Frühling 2016 wird sie unsere Schule in einem Wettbewerb aller Nürnberger Mittelschulsieger vertreten.

 

Dafür drücken wir ihr heute schon die Daumen!

 

Ein herzliches Dankeschön an alle vier mutigen Vorleserinnen, an die tüchtige Jury, an die Lehrkräfte, Frau Wolkersdorfer und Frau Rützel, die den Wettbewerb in ihren Klassen vorbereitet hatten und an alle Zuhörer!

 

Und ihr wisst ja:  in jedem Buch steckt ein Geheimnis!

 

Viel Spaß euch allen beim Lesen!

Manuela Konrad


         Elternabend "Soziale Netzwerke & Cybermobbing"

Am 23.11.2015 fand an unserer Mittelschule ein Elterninformationsabend zum Thema „Medien in der Familie Medienaneignung der 10- bis 14- Jährigen – Schwerpunkt  Soziale Netzwerke & Cyber-Mobbing“ statt. Anna Hielscher vom Medienzentrum Parabol in  Nürnberg gab unter den Schlagworten Verständnis – Verantwortung – Kompetenz praktische Tipps, wie man sein Kind im Umgang mit dem Internet begleiten und unterstützen kann.

 

Auf fünf Prinzipien der Medienerziehung sollten Sie achten:

 

1. Kinder lernen den Umgang mit Medien in erster Linie zu Hause. Überprüfen Sie Ihre eigenen Mediengewohnheiten und seien Sie sich Ihrer Vorbildfunktion bewusst. Jugendliche orientieren sich verstärkt an Gleichaltrigen – bleiben Sie mit Ihrem Kind im Gespräch.

 

2. Verständigen Sie sich mit Ihrem Kind auf Regeln des Medienumgangs. Die Mediennutzung sollte gemeinsam festgelegt und verbindlich vereinbart werden.

 

3. Kinder müssen  den Umgang mit Medien erst lernen. Deshalb ist es wichtig, den Medienumgang immer wieder in der Familie zu thematisieren und Grenzen zu setzen.

 

4. Medien sollten weder zur Belohnung noch zur Strafe eingesetzt werden.

 

5. Es gibt keine Patentrezepte zur Medienerziehung, denn wie jede Erziehung ist sie vom ständigen Dialog geprägt.

 

Der Elternabend fand im Rahmen der Familienfreundlichen Schule in Kooperation mit dem Medienzentrum Parabol und dem Medienpädagogischen Referentennetzwerk Bayern statt.

 

Um allen Eltern die Teilnahme an diesem Abend zu ermöglichen, wurde die Beaufsichtigung von Kindern durch unsere neu ausgebildeten Kinderbetreuer angeboten. Dieser Service wurde von einigen Eltern gerne angenommen. Unsere Kinderbetreuer zeigten große Einsatzfreude.


Bundesweiter Vorlesewettbewerb - wir sind dabei!

Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6 g werden auch 2015 wieder am bundesweiten Vorlesetag teilnehmen. Wir laden dazu eine 1. Klasse aus der Bauernfeindgrundschule zu uns ins Klassenzimmer ein und lesen den Erstklässlern vor. Viele unserer kleinen Gäste werden bald selbst lesen können - oder können es vielleicht sogar schon ein bisschen. Unsere Aktion soll ihnen zeigen, was für tolle Bücher auf sie warten, wenn sie lesen können.

 

Wir freuen uns auf unsere Gäste und üben schon fleißig


                           Es weihnachtet am Neptunweg

Schon am Vorabend des Nikolaustages am 05.12.2014 fand am Neptunweg ein stimmungsvoller Nikolausmarkt statt, der durch Auftritte des Schulchors und der Tanz AG untermalt wurde. Die Schüler der 9. Klassen boten Selbstgebackenes zum Verkauf an, in den Klassenzimmern konnte man an zahlreichen Aktionen wie zum Beispiel Kerzen gestalten, teilnehmen und der Elternbeirat sorgte wie immer mit Speis und Trank dafür, dass der Abend ein voller Erfolg wurde. Wir bedanken uns bei den zahlreichen Besuchern und allen aktiv Beteiligten.

                  Vorlesewettbewerb der 6. Klassen

Am Mittwoch, 10.12.2014 fand wieder einmal der Vorlesewettbewerb unserer sechsten Klassen statt.

 

Unter großem Beifall der Schülerinnen und Schüler wurde der beste Vorleser am Neptunweg gesucht. Das Ergebnis war so knapp wie schon lange nicht mehr….

Begonnen hatte die Suche nach möglichen Kandidaten – also das „casting“ – im Unterricht schon mehrere Wochen zuvor. Immer wieder wurden Vorlesestunden durchgeführt, bis schließlich Mitschüler und Lehrer folgende vier Klassensieger ermitteln konnten: Saliha Scharrer und Arcan Yildirim aus der Klasse 6a. Bianca Einfalt und Marco Böhm aus der Klasse 6g.

Diese vier waren am Mittwoch, 10.12.14 schon ein bisschen aufgeregt, als es in der zweiten Stunde mit dem Wettbewerb losging. Zum Glück erst mal ohne Publikum. Die SchülerInnen sollten aus einem Kinderbuch, das sie vorher nicht kannten, vorlesen. „Diebesjagd im alten Rom“, so hieß das Buch, passte gerade zum GSE- Thema „Die Römer“ und alle vier Kandidaten kamen mit dem Text prima zurecht. Auch schwierige Wörter, wie „Senatorentochter“ oder „Amphitheater“ meisterten sie spielend. Kevin Kozub und Safan Ahmed, 9g, die zusammen mit Frau Konrad die Jury bildeten, hatten nichts zu beanstanden. In der dritten Stunden trafen sich alle Sechstklässler mit den Klassenlehrern im Zimmer der 6a, wo nun der eigentliche Vorlesewettbewerb stattfinden sollte. Jeder der vier Kandidaten hatte sich zuhause bereits ein Jugendbuch ausgesucht, welches er bzw. sie vorstellen wollte und aus dem ein Stück vorgelesen wurde. 

Wie schwierig es ist, vor fast 50 Leuten etwas zu erzählen, dabei überzeugend zu wirken, ruhig und lebendig zu lesen und sich möglichst nicht zu versprechen… Das kannst du dir sicher vorstellen. Außerdem war jetzt auch Herr Neumann, unser Schulleiter, dabei und votete mit.


Highway to Neptunweg… 


Wer glaubt, der alt hergebrachte Rock ´n´ Roll wäre altmodisch und die heutige Jugend eh nicht mehr dafür zu begeistern, der wurde am Donnerstagabend an der Mittelschule Neptunweg eines Besseren belehrt.

Das Abschlusskonzert der seit dem Schuljahr 2013/14 existierenden Bandklasse 5 g war ein voller Erfolg. Die Schülerinnen und Schüler rockten die Klassiker der alten Schule wie „Oye Como Va“ von Santana oder „Knockin´ On Heavens Door“ von Bob Dylan und bewiesen, dass diese Musik auch heute noch das Zeug dazu hat, das Publikum zu begeistern und in ihren Bann zu ziehen.

Die meisten Schülerinnen und Schüler hatten bis vor einem Jahr noch nie einen Bass oder eine Gitarre in der Hand gehalten, geschweige denn, an einem Schlagzeug gesessen oder die Tastatur eines Keyboards gespielt. Nun, fast ein Jahr später, sind sie zu einer Rockband unter der Leitung des Musiklehrers Herrn Hofmann zusammen gewachsen und beherrschen ihre Instrumente mit Bravour.

Dass Musik Flügel verleihen kann, demonstrierten einige Mädchen der Klasse. So ließen sie sich von aktuellen Rhythmen inspirieren und zauberten eine eigene Choreografie aufs Parkett, die Eltern und Lehrer begeisterte.

Durch das gemeinsame Musizieren erleben die Kinder sich selbst und ihre Mitschüler in einem außerschulischen Kontext. Sie können ihr kreatives musikalisches Talent entdecken und entfalten. Dies trägt ganz entscheidend zur Persönlichkeitsentwicklung bei und fördert den Teamspirit. Das Klassen-und Schulklima insgesamt profitiert davon. Auch hat sich das ein oder andere Gesangstalent herauskristallisiert.

Die Bandklasse der Mittelschule Neptunweg entstand in Zusammenarbeit mit dem Projekt "klasse.im.puls" und dem Lehrstuhl Musikpädagogik der Universität Nürnberg und soll Schülerinnen und Schülern die einmalige Gelegenheit bieten, ein Musikinstrument zu erlernen und in einer Band zu spielen. Aus der Taufe gehoben wurde die Bandklasse ganz entscheidend durch die finanzielle Unterstützung des Rotary Clubs Nürnberg-Fürth und der Firma Hofmann Personal. Dadurch konnten vor allem die sehr teuren Musikinstrumente angeschafft werden.

Das Abschlusskonzert war der Beweis dafür, dass sich die finanziellen Investitionen der Sponsoren, aber auch die Arbeit und die Zeit aller involvierten Beteiligten, Eltern, Schüler und Lehrer, voll gelohnt haben.

Den Kopf nicht verlieren

 Wenn sich an einem Mittwochnachmittag Lehrer im Trainingsanzug und Turnschuhen in der Turnhalle der Neptunschule versammeln, dann steht ein besonderes Ereignis an.

An diesem Mittwochnachmittag trafen sich einige Lehrer und Lehrerinnen der Neptunschule, um gemeinsam an der Fortbildung zum Thema „Brainflow im Unterricht“ teilzunehmen. Wie der Name schon sagt, geht es bei Brainflow um den „Fluss des Gehirns“, also wie unser Denkorgan durch gezielte Bewegungsübungen in Gang gesetzt werden kann und dadurch optimale Voraussetzungen zum Lernen geschaffen werden können.

Bewegung steht bei diesem Konzept, vorgestellt und durchgeführt von der Sport-und Gymnastiklehrerin Heike Striegl, im Mittelpunkt. Daher war auch an diesem Nachmittag Bewegung in der Turnhalle angesagt. Nach einem kurzen, aber sehr verständlichen Vortrag über die Funktionsweise unseres Gehirns ging es ans Eingemachte. Die teilnehmenden Lehrer sollten die vorgestellten Bewegungsübungen selbst ausprobieren, um sie dann später im Unterricht mit den Schülern umzusetzen.

Unter dem Motto „Den Kopf nicht verlieren“, sondern den Kopf gezielt einsetzen, sollen mit dieser Methode insbesondere Kinder mit Konzentration- und/oder Motivationsproblemen unterstützt werden. Selbst Lernblockaden können durch Bewegung erfolgreich umschifft werden.

Der Zusammenhang zwischen Bewegung und optimaler Funktionsfähigkeit des Gehirns ist schon lange unumstritten. In diesem Zusammenhang steht auch die bessere Verknüpfung von linker und rechter Hirnhälfte. Dabei helfen simple Bewegungsübungen, die gut in den Unterricht integrierbar sind.

Wenn also demnächst in den Klassenzimmern ab- und zu geturnt wird, dann um unsere Schaltzentrale auf Trab zu bringen und die Schüler zum erfolgreichen Lernen zu motivieren.

 


 

 

 

Am Neptunweg lief alles rund!

 

Wer ist die beste Fußballmannschaft unserer Schule und welches Team stellt sich beim Völkerballspielen am geschicktesten an? Welcher Einzelkämpfer, welche Einzelkämpferin kann sich beim multiplen Talentwettbewerb behaupten?

Alle Antworten auf diese Fragen und noch viel mehr lieferte unser Frühlingsfest am 30. Mai 2014. Denn an diesem Tag lief am Neptunweg alles rund. Dem Runden liefen begeisterte Fußballer-/innen hinterher, um ihn schließlich im Tor zu versenken. Die Teilnehmer-/innen des Völkerballturniers holten sich schwungvoll den Ball aus der Luft und katapultierten ihn wieder dorthin zurück.

 

Rund ging es auch beim multiplen Talentwettbewerb. Einzelne Schüler-/innen mussten an zehn verschiedenen Stationen unterschiedlichste Aufgaben bewältigen: Z.B. sich durch einen Blindenparcour tasten, Teebeutel möglichst weit schleudern, an einer Torwand den Ball einfädeln oder einen Maßkrug so lange wie möglich hochstemmen.

 

Da an unserer Schule das Miteinander im Vordergrund steht, standen an diesem Tag aber nicht nur die einzelnen Wettbewerbe im Fokus. Die Band der Klasse 5 g unter ihrem Musiklehrer Herr Hofmann bewies mit Bravour ihren musikalischen Fortschritt. Die meisten Bandmitglieder hielten zuvor noch nie ein Musikinstrument in ihrer Hand. Ein dreiviertel Jahr nach Beginn ihrer Gründung sind sie in der Lage, mehrere Musikstücke mit viel Taktgefühl zum Besten zu geben.

 

Gemeinsam mit ihrer Sportlehrerin Frau Konrad hatten einige Schülerinnen der Klassen 5 a und 5 g einen Tanz einstudiert und mit großem Enthusiasmus dargeboten. Der Förderverein der Schule stellte sich vor und initiierte einen Mal-und Bastelwettbewerb, wobei sich das Motiv des Wettbewerbs ganz um den Namen unserer Schule drehte. Der Planet „Neptun“ als Teil unseres Sonnensystems.

 

Die Sieger der einzelnen Mannschafts- und Einzelwettbewerbe konnten sich noch am Ende der Veranstaltung ihre wohl verdienten Preise, wie z. B. einen Kinogutschein, bei unserem Rektor Rainer Neumann abholen.

Nicht zuletzt war es selbstverständlich der Förderverein, der alle Beteiligten, Eltern, Großeltern, Schüler und Lehrer mit Essen und Trinken versorgte, sodass der Tag ein rundum gelungenes Schulfest wurde.


Was tun gegen Mobbing?

 

 

Mobbing ist ein weit verbreitetes Phänomen in unserer Gesellschaft und somit auch an den Schulen. Es gibt kein „typisches Mobbingopfer“ und daher kann es im Prinzip jeden treffen. Oft werden ehemalige Mobbingopfer selbst zu Tätern, um der Situation vorzubeugen, wieder die Opferrolle einzunehmen. Mobbing hat immer Auswirkungen auf die geistige und körperliche Gesundheit der Opfer. Im schlimmsten Fall wirkt es auch in die Zukunft und sie leiden ihr ganzes Leben.

 

Damit es an unserer Schule erst gar nicht so weit kommen kann, gibt es nun das Mobbinginterventionsteam. Ganz nach dem Motto „gemeinsam sind wir stark“ haben sich mehrere Lehrer und Schüler der Mittelschule Neptunweg zu einem Mobbinginterventionsteam zusammengeschlossen, um bei bestehenden und zukünftigen Problemen und Konflikten an der Schule wirksam eingreifen zu können.

 

Frau Waldmann und Frau Döllner haben den teilnehmenden Lehrern und Schülern Gesprächsmethoden und verschiedene Interventionsstrategien vorgestellt, mit deren Hilfe einem Tatbestand von Mobbing effektiv und planvoll entgegengesteuert werden kann. Das Team, das die gelernten Methoden und Strategien zunächst an fiktiven Fällen eingeübt hat, ist nun bereit, auch in der Realität eingesetzt zu werden.

 

Das Team wird sich und seine Arbeit demnächst in den einzelnen Klassen vorstellen und Kontaktmöglichkeiten für betroffene Schüler aufzeigen.

 

Wir bedanken uns auch ganz herzlich bei der Firma Hofmann Personal Leasing, die durch ihre finanzielle Unterstützung es ermöglicht hat, dass wir Räume zum Treffen und Üben, mieten konnten und Getränke und Snacks bereitstellen konnten.

 


Mit allen Sinnen begreifen

 

 

Eine Lernwerkstatt mit dem Schwerpunkt Mathematik wird ab sofort den Schülern und Schülerinnen unserer Schule zur Verfügung stehen und damit das Konzept des individuellen Förderns und ganzheitlichen Lernens in den Mittelpunkt unseres unterrichtlichen Geschehens stellen. Ganz im Sinne der modernen Lernforschung gehen wir davon aus, dass Lernen nur durch das Begreifen mit allen Sinnen wirklich gelingen kann. Unterschiedlichste Lernmaterialien sollen die verschiedenen Lerntypen ansprechen und berücksichtigen.


And the winner is…

… die Mannschaft ‚Die Soccer‘, der
Klasse 5g, der Mittelschule Neptunweg.

 

Am 15.06.13 nahmen wir mit drei Mannschaften am 8.Nürnberger Streetsoccer Cup teil. ‚Die Neptuns‘, ‚Die Soccer‘ und ‚Die Supergirls‘ gaben bei der Qualifikationsrunde am Aufseßplatz ihr Bestes. Besonders schwer hatten es die ‚Supergirls‘, da ihre Ersatzspielerinnen verhindert waren und daher nicht teilnehmen konnten. Trotzdem gaben die ‚Supergirls‘ nie auf. Die ‚Neptuns‘ fanden besser ins Spiel und belegten mit ihren schönen Toren den dritten Platz, das aber leider nicht ausreichte um sich für die Endrunde am 29.06.13 am Kornmarkt zu qualifizieren.

In den Qualifikationsspielen geht es natürlich um Tore. Aber ein unfaires Spiel ist kein schönes Spiel. Deshalb gab es für jedes Spiel maximal 12 Fairnesspunkte zu gewinnen. Unter den strengen Augen der Schiedsrichter, beobachteten zusätzlich immer zwei
sogenannte ‚Fairplayer‘ das Verhalten der Mannschaften vor, während und kurz
nach dem Spiel. Da für unsere Mannschaften Gesten wie Shakehands, Schulterklopfen, Entschuldigungen nach kleinen Fouls, Anerkennung und Lob für die Gegner selbstverständlich sind, haben die ‚Soccer‘ der 5g unter 18 teilnehmenden Mannschaften den ersten Platz gemacht und wurden mit einer Fairnessurkunde und je einem Fußball für die einzelnen Spieler belohnt.

Und eines ist für die Spieler jetzt schon sicher: Nächstes Jahr holen sie sich auch den Gesamtsieg…

 

Viel Erfolg wünschen euch dabei Frau Waldmann und Herr Güngör!



Der Welttag des Buches


Am 23. April 2013 war es wieder so weit: Deutschlandweit feierten Buchhandlungen, Verlage, Bibliotheken, Schulen und Lesebegeisterte am UNESCO-Welttag des Buches ein großes Lesefest. Bereits zum 17. Mal erhielten rund um diesen Tag über 750.000 Schülerinnen und Schüler das Welttagsbuch „Ich schenk dir eine Geschichte“. Die Buch-Gutschein-Aktion ist eine deutschlandweite Kampagne zur Leseförderung. Mit dem Welttagsbuch soll den Kindern der 4. und 5. Klassen bundesweit die Freude am Lesen vermittelt werden. Dieses Jahr geht es in der Geschichte um Hannes und Greta, die sich auf der Klassenfahrt bei einer Nachtwanderung im Wald heimlich von der Gruppe entfernen und alleine im Wald zurück bleiben. Sie finden den Weg ins Schullandheim nicht zurück und begegnen im Wald finsteren Gestalten. Da wird aus leichtem Gruseln schnell Hochspannung.

Die Geschichte war für die 5g der Mittelschule Neptunweg besonders interessant. Da sie auf der Klassenfahrt auch eine Nachtwanderung mit der ‚Weißen Frau‘ erlebt haben, können sie besonders nachempfinden, wie sich Hannes und Greta gefühlt haben müssen.

 

Den großartigen Erfolg verdankt die Aktion vor allem den zahlreichen Buchhändlern, die das Welttagsbuch auf eigene Kosten bestellen, um es den Schülern zu schenken.

 

Unser Dank gilt der Buchhandlung Rüssel in Langwasser. Die Schnitzeljagd war toll!

 


Präsentationsabend der Ganztagesklassen  

 

Am 21.3.13 fand an unserer Schule der MST-Abend statt, an dem sich der gebundene Ganztageszweig mit seinen verschiedenen Arbeitsgemeinschaften und externen Angeboten präsentierte.

Verschiedene Schüler und Schülerinnen der Arbeitsgemeinschaften Fußball, Tischtennis, Tanz und Basketball demonstrierten dabei ihr sportliches Können und beeindruckten Eltern, Schüler und Lehrer mit so einigen Kunststückchen.

Als Kyrill und Tobi aus der 9 g Saltos auf dem Trampolin vorwärts- und rückwärts drehten und die Wand hinaufliefen war die Begeisterung bei den Zuschauern groß.

 

Die Schüler sollen im Ganztageszweig aber nicht nur auf sportlicher Ebene gefördert werden, sondern auch im kreativ-musischen Bereich die Möglichkeit haben, Angebote wahrzunehmen und sich auszuprobieren.

Das eindrucksvolle Gitarrensolo von Kyrill und Herrn Hofmann ließ schon einmal erahnen, was die Schüler nächstes Schuljahr in der AG Schülerband erwarten wird.

 

Nach den gelungenen Darbietungen in der Turnhalle, gab es dann noch die Möglichkeit, ungezwungen durch die Schulaula und einige Klassenzimmer zu schlendern und anderen Arbeitsgemeinschaften bei ihren Tätigkeiten über die Schulter zu blicken, Bilder zu betrachten, Werkstücke zu bestaunen, oder sich einfach nur zu informieren.

Schüler, Lehrkräfte und externe Fachkräfte bemühten sich, ihre jeweilige Arbeitsgemeinschaft im besten Lichte darzustellen.

Die Redaktion der Schülerzeitung lief an den Tagen vor dem MST-Abend auf Hochtouren und konnte pünktlich ihr druckfrisches Erzeugnis zum Verkauf anbieten.

 

Bilder, Werkstücke und allgemeine Informationen zu den Themengebieten Kunst, Holz, Schwimmen, Berufsorientierung wurden den interessierten Gästen auf Tischen, Wänden oder Schautafeln näher gebracht. Die Schülerfirma präsentierte ihre Ergebnisse.

 

Vorführungen der Theater AG trugen zur Erheiterung bei. Die Streitschlichter demonstrierten ihre Kompetenz, Konflikte fachmännisch zu entschärfen und friedlich zu regeln.

 

Selbstverständlich kredenzte der Elternbeirat wieder Speis und Trank für alle Hungrigen und Durstigen und natürlich für alle, die einfach nur Appetit bekamen nach all den anregenden und beflügelnden Darbietungen unserer Schüler und Schülerinnen der Ganztagesklassen an unserer Schule.




Autorenlesung für die

5. und 6. Klassen

 

Unter sehr vielen Bewerbern wurde unsere Schule ausgewählt im Rahmen des 7. LESEFESTIVALS FÜR KINDER am 26. April eine Autorenlesung des Kinder- und Jugendbuchautors Michael Borlik zu erleben und die Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klassen fieberten diesem Tag aufgeregt entgegen.

Michael Borlik las aus dem 1. Band der dreiteiligen Scary City-Reihe vor, Scary City – Das Buch der Schattenflüche. Die Schüler lauschten sehr konzentriert und hatten im Anschluss natürlich jede Menge vorbereitete Fragen an den Autor, die dieser äußerst geduldig und ausführlich beantwortete. So wissen jetzt alle ganz genau, wie ein Schriftsteller arbeitet und was er macht, wenn ihm einmal nichts einfällt, woher er die Ideen für seine Bücher bekommt und wie er zum Schreiben gekommen ist. Im Anschluss an die Fragen bekam jeder noch eine unterschriebene Autogrammkarte, die bei vielen Schülern einen Ehrenplatz bekommen wird.

Auch in die von der Schule gekauften Bücher von Scary City hat Herr Borlik eine Widmung geschrieben und die Schüler können nun selbst weiter lesen und erfahren, wie die Geschichte ausgeht.

Dieser Tag war für alle etwas ganz Besonderes, denn wann hat man schon einmal einen „echten“ Schriftsteller zu Gast!


Streitschlichterehrung am 8. Februar 2013 

 

 

Am 8. Februar fand in der Tafelhalle in Nürnberg die Ehrung der Streitschlichter statt. Mit dabei: 26 Schulen – von der Grundschule bis zum Gymnasium - und ca. 400 Schüler, Lehrer und Sozialpädagogen.

Schulbürgermeister Herr Dr. Gsell und die Leiterin des Jugendamtes, Frau Dr. Schröder übergaben Urkunden an die Streitschlichter und ihre Begleitpersonen.   Der Ehrengast Jürgen Weber, sportlicher Leiter des Nachwuchs- Leistungszentrums beim 1. FCN hielt eine Rede und würdigte das Engagement der Schüler. Auch er war bei der Urkundenverleihung dabei.

Es gab tolle musikalische Beiträge von verschiedenen Schulen, die MS Bismarck zeigte einen Film über ihre Streitschlichter – AG und die Grundschüler der Georg- Paul – Amberger – Grundschule begeisterten mit ihrer Diabolo – Show.

Die Mittelschule Neptunweg nahm mit 13 Streitschlichtern und Frau Döllner an der Ehrung teil.

Der Bürgermeister, die Jugendamtschefin und Herr Weber betonten: Die Arbeit der Streitschlichter ist eine wichtige, verantwortungsvolle Tätigkeit und hilft mit, dass an den Schulen ein friedliches, rücksichtsvolles Miteinander möglich ist.

Vielen Dank an unsere Streitschlichter und an Frau Döllner, die die Ausbildung dieses Jahr alleine stemmen muss, da ihre Partnerin leider krank ist.

Ganz herzlichen Dank auch an Frau Dollhopf, die Leiterin der AG Kunst, die die tollen Fotos von der Ehrung geknipst hat.

Einen ganz besonderen Dank an unsere langjährigen Streitschlichterinnen Asude Akdas, Lea Horn und Melisa Hamzic: Sie sorgten dafür, dass alle Teilnehmer ihre Plätze fanden, dass alle Programme verteilt wurden, dass die „Künstler“ rechtzeitig auf der Bühne standen und wieder zurück in ihre Probenräume fanden. Ihr Einsatz hat ganz wesentlich dazu beigetragen, dass das Programm ohne Störungen ablaufen konnte.


Projektwoche der Klasse 6g

 

Im Rahmen des Projekts „Fördern, Forschen, Lernen“ haben Studierende des Lehrstuhls Schulpädagogik der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg vom 12.11.2012 bis 16.11.2012 eine Projektwoche zum Thema Konfliktlösung in der Klasse 6g gestaltet. Die Studenten übernahmen die Verantwortung für die Unterrichtszeit von 8 Uhr bis 14 Uhr.

Die Schüler freuten sich sehr auf diese Woche, fiel doch der reguläre Unterricht nach Stundenplan (Deutsch, Mathe, Englisch …) in dieser Zeit aus. Aber sie haben dennoch viel gearbeitet an Themen wie Mobbing und Cybermobbing, Aggression und Wut, Kooperation und Zusammenarbeit, die sowohl im GSE-Unterricht wie auch im Deutschunterricht Inhalt des Lehrplans sind.

Zu Beginn der Woche lernten sich die Schüler und die Studenten bei vielen Spielen kennen und die Klasse erhielt eine erste Einführung in das Thema. Vor allem bei den Spielen ging es nicht immer leise zu, was die Klasse unter unserem Zimmer hautnah miterleben musste. (Entschuldigt bitte!) Mit viel Gruppenarbeit, Plakaten, Rollenspiel, einem Film, Spielen, aber auch Arbeitsblättern (!) beschäftigte sich die Klasse sehr intensiv mit dem Thema. Um den Schülern zu verdeutlichen, wie sehr sie in dieser Woche weiter zusammen gewachsen sind, wurde ein Spiel vom Montag wiederholt. Ähnlich wie bei der Reise nach Jerusalem wird immer ein Stuhl weggenommen, jedoch scheidet niemand aus. Die Schüler müssen auf immer weniger Stühlen stehend zusammenrücken – und natürlich haben sie am Freitag weniger Stühle gebraucht als am Montag, nämlich nur noch 5 Stühle! In der Reflexionsrunde am Freitag waren alle der Meinung, dass sie viel dazu gelernt haben und dass es sehr viel Spaß gemacht hat – auch die Studenten! Den Abschluss der Woche bildete ein gemeinsames Frühstück, das alle sehr genossen haben.

Der Abschied fiel weder den Studierenden noch den Schülern leicht. Aber im Rahmen ihrer Patenschaften werden die Studenten zu einzelnen Schülern weiterhin Kontakt halten. Die Klasse bedankte sich mit Briefen für die tolle Woche bei „ihren“ Studenten und nicht wenige Schüler hoffen, dass die Studenten bald als zukünftige Lieblings-Lehrer an unsere Schule kommen.

Diese Woche war ein Gewinn für alle Beteiligten und auch die Lehrerinnen der Klasse 6g, Frau Konrad und Frau Rützel, bedanken sich dafür!

Elternabend: Die Stärken unserer Kinder verstärken


Im Rahmen der familienfreundlichen Schule hatte die Neptunschule am 7. März 2012, zu diesem Elternabend eingeladen.


Der Kommunikations- und NLP-Lehrtrainer Erwin Hauser zeigte auf interessante und anschauliche Weise, wie Eltern die Stärken ihrer Kinder nicht nur finden und verstärken, sondern auch verborgene Potentiale wecken können. Dazu gab es dann gleich praktische Anleitungen für den Alltag, die Herr Hauser eindrucksvoll an unserem Schulleiter Herrn Neumann demonstrierte.


Die anwesenden Eltern fanden den Abend interessant und hilfreich.


Vorlesewettbewerb der 6. Klassen

 

Am Dienstag, 11. Dezember 2012 fand der Vorlesewettbewerb der 6. Klassen statt.

Als Beste in ihren Klassen traten Santana Kolbeck (Klasse 6a), Luis Merideno-Polo (Klasse 6b) und Julia Burnaschow (Klasse 6g) an.

Zuerst lasen die drei vor der fünfköpfigen Jury, die aus Schülern der 8. und 9. Klassen sowie Frau Übelein bestand, aus einem ihnen unbekannten Buch vor. Anschließend fand der öffentliche Teil des Vorlesewettbewerbs im Klassenzimmer der 6g statt, wo alle Schüler der 6. Klassen und ihre Lehrkräfte als Zuhörer anwesend waren. Alle drei Klassensieger waren ein bisschen aufgeregt, aber sie lasen ihre selbst gewählten Texte gut vor. Zur Siegerin aller 6. Klassen wählte die Jury Julia Burnaschow aus der 6g. Julia wird nun den Neptunweg in der nächsten Runde vertreten, wo alle Schulsieger von Nürnberg gegeneinander antreten. Wir wünschen ihr viel Erfolg!


5 G on Ice

 

Am Mittwoch, den 19.12.2012 ging die Klasse 5g gemeinsam mit Frau Waldmann und Herr Güngör zum Eislaufen in die ARENA in Nürnberg.

Nach einem langen Fußmarsch von der Schule zur ARENA wurde die Klasse vor dem Eingang nach der Schuhgröße geordnet. Während sich ein Teil für den Schlittschuhverleih anstellte, lernten die anderen schon die Klasse 5b aus Fürth kennen, mit denen wir verabredet waren.

Die meisten unserer Schüler waren schon recht sicher auf den Schlittschuhen, einige benötigten noch die Unterstützung der ‚Pinguine’ und ‚Eisbären‘. Trotzdem blieben Stürze nicht aus, aber ernsthaft verletzt wurde niemand.

Es hat uns allen so großen Spaß gemacht, dass wir gar nicht gemerkt haben, wie schnell die zwei Stunden vergangen sind. Gut gelaunt fuhren wir auf dem Heimweg noch ein Stück mit dem Bus der Klasse 5b. Das war insgesamt ein interessanter und schöner Vormittag für alle Beteiligten.

    Besuch der Berufsinformationsbörse in Altenfurt

Am Samstag, 10.03.2012 fand in der  Mittelschule Altenfurt die Berufsinformationsbörse statt.

Die Klassen 7 - 9 der Mittelschule Neptunweg nahmen zusammen mit ihren Klassenlehrern daran teil. Ein Shuttle-Bus brachte sie und interessierte Eltern kostenlos nach Altenfurt und wieder zurück.

Über 40 Firmen aus der näheren Umgebung stellten sich vor und boten gleichzeitig die Möglichkeit, sich um einen Praktikumsplatz (8. Jahrgangsstufe) oder einen Ausbildungsplatz (9. Jahrgangsstufe) zu bewerben.

Unsere Schüler zeigten sich gut vorbereitet und viele kamen schnell mit den Vertretern der Betriebe ins Gespräch. Die anfängliche Scheu, auf die Erwachsenen zuzugehen, legte sich schnell. Auch einige Auszubildende waren anwesend und zeigten, was sie in der Ausbildung schon gelernt hatten.

Erfreulicherweise konnten bereits vor Ort manche Praktikumsplätze (und Ausbildungsplätze?) fest vergeben bzw. in Aussicht gestellt werden. Dabei halfen sicher auch die sorgfältig angefertigten Bewerbungsmappen, mit Deckblatt, Anschreiben, Lebenslauf und Zeugniskopie.

Auch für das leibliche Wohl war an der Mittelschule Altenfurt bestens gesorgt, was die hervorragende Organisation der gesamten Veranstaltung noch unterstrich. Dafür möchten wir uns recht herzlich bei allen Mitwirkenden bedanken.

Insgesamt war es ein, auch für die Lehrer, sehr interessanter Nachmittag.



Adventsmarkt 2012

Bewerbungstraining auf der Burg Hoheneck bei Ipsheim

 

Am 19. und 20. November 2012 nahm die Klasse 9a gemeinsam mit Frau Gillitzer und Herrn Semann am Bewerbungstraining der DGB-Jugend Nürnberg auf der Burg Hoheneck bei Ipsheim teil.

Nach einigen Kennenlern- und Aufwärmspielen wurde die Klasse geteilt: Während sich die eine Hälfte zuerst mit den Themen Gewerkschaften und Tarifautonomie beschäftigte, wurden die Schüler in der zweiten Gruppe auf ein Vorstellungsgespräch vorbereitet, welches jeder Teilnehmer später selbst durchführen durfte. Dabei lernten die Schüler alles Wichtige zum Thema Vorstellungsgespräch kennen: die richtige Begrüßung, die Verwendung der passenden Sprache, das richtige Qutfit und vieles mehr.

Nach einer etwas kürzeren Nacht wurden die Gruppen am nächsten Tag getauscht.

Am Dienstagabend fuhr die Klasse optimal vorbereitet auf die hoffentlich bald anstehenden Vorstellungsgespräche gut gelaunt nach Hause.

 

 


                                 Reiten in Raitersaich

Die Wettervorhersage für Samstag, den 19.11.2011, war für die Jahreszeit gut. Kein Regen, ab und zu Sonnenschein und Temperaturen zwischen 4 und 10 Grad. Alle Reiterinnen der 7. und 8. Klassen trafen sich pünktlich vor der Schule und waren fürs Reiten entsprechend ausgerüstet, sodass wir uns guter Dinge auf den Weg machen konnten. Nach der Ankunft in Raitersaich verschafften wir uns erst einmal einen Überblick vom Reiterhof und den Pferden. In der Reithalle sahen wir Haflinger, Welsh- und Isländerponys mit Reitern ihre Runden drehen und sannen darüber nach, wer von uns wohl welches Pferd bekommen würde. Um 15.00 Uhr war es endlich soweit, jeder hatte zur seiner Köpergröße und zu seinem Körpergewicht das richtige Pferd gefunden. Nach einer kurzen Einweisung bzgl. Aufsitzen und Zügelhaltung lenkten die Reiterinnen und Reiter ihre Pferde im Schritt ins Gelände. Im Trab, das ist eine mittelschnelle Gangart in der sich das Pferd in zügigem Tempo über sehr große Distanzen fortbewegen kann, konnte jede/r ihre/seine fortgeschrittenen Reitkünste unter Beweis stellen. Als der Gruppenausritt vorbei war, hatte jede/r Reiter/in wertvolle Erfahrungen gesammelt, sowie eine Menge Spaß oder Abenteuer erlebt. Zurück in Nürnberg, inzwischen war es stockfinster draußen, erwarteten einige Eltern ihre Kinder vor der Schule.



 

Tutorenausbildung auf Burg Hoheneck

13./14. Oktober 2011

 

Wer war dabei?

 

 

 

Die Streitschlichter der Mittelschule Neptunweg und als Betreuer Frau Döllner, Frau Hensel, Herr Bendig und Frau Waldmann

 

Was haben wir gemacht?

 

      

.     Übungen zur Streitschlichtung

  • ·         Klassenklima erkundet
  • ·         Die „4 Seiten einer Nachricht“ kennen gelernt
  • ·         Ergebnisse präsentiert
  • ·         Spiele ausgewählt und in einer Gruppe angeleitet
  • ·         Uns überlegt, welche Aufgaben ein Tutor hat und welche Eigenschaften er haben sollte
  • ·         Und noch vieles mehr!

... das war viel Arbeit für zwei knappe Tage!

 

Aber auch der Spaß kam nicht zu kurz:

 

 

Nachtwanderung mit der weißen Frau – Discoabend – Tischtennis – Burgerkundung- leckes Essen – Spiele  und am Schluss ein großes Kegelturnier auf der alten Kegelbahn.

 

Was besonders schön war:

 

 

Alle Schüler haben ganz toll mitgemacht und gezeigt, dass sie Verantwortung übernehmen können und wollen.

 

Vielen Dank an alle!

 

            Pubertät - ein Abenteuer für Eltern und Jugendliche

„Kinder“ darf man natürlich nicht mehr sagen, Jugendliche wäre das richtige Wort dafür, oder? Aber der Weg da hindurch ist für alle Beteiligten manchmal wahnsinnig schwer auszuhalten, nervenaufreibend, und manchmal möchte man verzweifeln! Damit dies nicht wirklich passiert, hatte die Neptunschule einen Elternabend vorbereitet, unsere Sozialpädagogin Frau Döllner hat das gemacht. Möglich wurde das durch die „familienfreundliche Schule“, bei der die Neptunschule Mitglied ist. Am 29.11.2011 war das Klassenzimmer von Konrektor Semann voll besetzt, als die kompetente Referentin Katrin Wulff uns an zahlreichen Beispielen zeigte, wie es leicht zu Konflikten in den Familien kommen kann, wenn Jugendliche „pubertieren“. Dann als Eltern cool zu bleiben, nicht überzureagieren und doch klare Grenzen zu setzen, das sind die großen Anforderungen, wenn man heil durch diese Zeit kommen will. Auf witzige Art machte die Referentin deutlich, warum manches gar nicht zu vermeiden ist. Ein Patentrezept gibt es also nicht, aber die Gewissheit, dass es allen Eltern so ergeht. Und: Irgendwann ist sie garantiert vorbei, die Pubertät! Ein Abend, der allen Beteiligten und Interessierten viel Bereicherndes gebracht hat.



 

Hello, I´m Jim – mach mit!

Englisch – Unterricht einmal ganz anders

 

Am 10. Oktober 2011 bekam unsere Schule Besuch von Jim Wingate. Jim stammt eigentlich aus Schottland, lebt  in Wales und spricht (fast) nur Englisch.

Warum die Schüler trotzdem die vielen Geschichten verstanden? Das lag zum Einen an der Körpersprache dieses genialen Geschichtenerzählers und zum Anderen daran, dass er seine Zuhörer zum Mitspielen animierte. Im 45- Minuten – Takt bekam jede Jahrgangsstufe einige Geschichten erzählt, die Schüler durften mitspielen, mitsingen und die Figuren „erleben“. Da kamen ungeschickte Frisöre, Geister, Fischer und Könige vor, die „Großen“ gestalteten eine wunderschöne Liebesgeschichte mit vielen überraschenden Wendungen. Auch die Lehrer, die Rektoren und sogar unsere Sekretärin spielten mit.

Viele dieser „stories“ sind sehr alte Geschichten und Märchen. Erstaunlich war, wie gebannt die Schüler den Geschichten lauschten, und wie gerne sie mitspielten. Für uns alle waren diese Stunden beste Unterhaltung, es wurde viel gelacht und die Schüler haben sicherlich  – ganz nebenbei –  eine Menge gelernt.

Schön war es auch, dass jeder Schüler persönlich begrüßt und verabschiedet wurde. „Hello, I´m Jim!“

Worüber sich Jim Wingate sehr gefreut hat: In der Pause kamen viele Schüler nochmals bei ihm vorbei und bedankten sich für diesen tollen “Unterricht”.

 

Am Nachmittag hielt Jim Wingate noch eine Fortbildung für alle Lehrkräfte der Mittelschule Neptunweg. Auch hier war nicht nur Zuhören angesagt: Wir spielten, führten Partnergespräche auf Englisch, gestalteten Geschichten und haben viel über das Lernen gelernt. Hier die wichtigsten Erkenntnisse:

  • Es gibt unterschiedliche Lerntypen, die wir beim Unterricht berücksichtigen  müssen:  Der „auditive“ Typ lernt durch Hören, der „visuelle“ braucht Bilder und Farben und der „Kinästhet“ benötigt Bewegung und Berührung. Wenn Lernen gelingen soll, müssen wir gut darauf achten, dass jeder Lerntyp angesprochen wird.
  • Es ist wichtig, den Kindern Selbstbewusstsein zu geben und ihre Gefühle ernst zu nehmen.
  • Unterricht darf Spaß machen.

 

 

 

Kunst im Schloss

 

Am 5. Oktober 2011 war es soweit: Im gesamten Schuljahr 2011/2012 dürfen Schüler aus Nürnberg ihre Kunstwerke im Ansbacher Schloss ausstellen! Natürlich nicht alle Schüler und nicht jedes Kunstwerk durfte dabei sein – nur die besten und die kreativsten kamen zum Zuge. Vier Schüler, Frau Dollhopf und der Schulleiter durften dabei sein. Das Ansbacher Schloss ist auch der Sitz der Regierung von Mittelfranken, und so begrüßte uns der Präsident, Herr Dr. Bauer, freundlich zu dieser „Vernissage“, so nennt sich die Eröffnung einer Kunstausstellung. Die oberste Chefin aller Schulen in Mittelfranken, Frau Rüger, freute sich über die vielfältigen Kunstwerke, darunter sind Bilder, Collagen und Skulpturen zu bewundern. Sie ermunterte die Klassenlehrer zu einem Tagesausflug nach Ansbach, um sich die Ausstellung und auch die schöne Stadt Ansbach anzuschauen. Nach zwei musikalischen Darbietungen konnten wir uns die Kunst anschauen – und waren natürlich super stolz, dass die Bilder der Neptunschüler an der Wand hingen! Zum Schluss ergatterten wir sogar noch Brötchen und ein Getränk. Danach schauten wir uns die Altstadt von Ansbach an, und ein Eis als Belohnung war auch noch drin. Das war ein schöner Tag für die Kunst und für uns!

 

 


 

 

Einweihungsfeier der neu sanierten Neptunschule

 

Auf den Weg gebracht hat es unser „alter“ Schulleiter, Herr Berger: Unsere Neptunschule wurde durch Mittel der Europäischen Gemeinschaft aufwändig energetisch saniert und optisch sehr ansprechend aufgewertet. Nach Abschluss der einjährigen Arbeiten wollten wir gerne zeigen, warum wir sehr stolz auf unsere „neue“ Neptunschule sind. Wir wollten diese Gelegenheit zum Anlass nehmen und hatten zu einer kleinen Feier eingeladen. Vertreter der WBG, der Stadt Nürnberg, des Fördervereins und der Eltern, die Kollegen, viele Schüler und natürlich Herr Berger – mit Jubel begrüßt – waren am 24. Mai 2011 mit dabei. Abgesehen von wirklich sehr kurzen Statements hatten unsere Schüler tolle Beiträge anzubieten. Die Tanzgruppe stellte ein mitreißendes Programm auf die Beine und tanzte sich buchstäblich die Seele aus dem Leib. Die Lehrerband fetzte mit bekannten Oldies, dafür gab es Riesen-Applaus. Es wurden Häppchen und Getränke gereicht, jeder konnte sich umschauen oder entspannte Gespräche führen. Das war wirklich eine gelungene Veranstaltung.

 


 

Neptuncup 2011

Flanke durch Paul Formenko, Kopfball Kevin Großmann - Tor. Mit diesem Kopfballtor entschied die Klasse 9a das Finale des Neptuncup für sich und besiegte den Titelverteidiger 9b mit 1:0. Sieger des Neptuncup 2011 ist also die Klasse 9a.

Gratulation!!


Neptuncup 2011

 

 

Am 28. und 29. März wurde wieder der alljährliche Neptuncup ausgetragen. Sieger bei den 5. und 6. Klassen wurden die Klassen 5b (1. Platz) und 6g (2. Platz). Das Halbfinale der Klassen 7 – 9 konnten die Klassen 9a und 9b für sich entscheiden. Im Finale am Freitag, den 15. April, wird sich dann zeigen, ob die Klasse 9b den Titel verteidigen kann. Wir sind gespannt.


Die Neptunschule

feierte Advent 2010

Eigentlich sollte der Adventsmarkt ja gleichzeitig die Einweihung der komplett sanierten und gedämmten Schule sein - auch ein neuer "neptunblauer" Anstrich deutete darauf hin. Das Wetter machte aber bei den abschließenden Bauarbeiten leider einen Strich durch die Rechnung. 

Schüler, Kollegen und Eltern störte dies allerdings nicht: Sie bereiteten einen stimmungsvollen und kreativen Adventsmarkt vor, der keine Wünsche offen ließ. Der Elternbeirat stellte ein Frühstücks- und Kuchenbufett der verschiedenen an der Schule heimischen Kulturen auf die Beine, das im Laufe des Vormittags stets gut besucht war. Schüler verkauften in Projekten hergestellte Pralinen und Badesalze, deren Rezepte man in einem Büchlein gleich mit heim nehmen konnte. Aktiv stellte man Weihnachtsmützen, Kerzenleuchter und Engel her und ließ dies gleich auf einem Foto festhalten – auf Wunsch auch im Weihnachtsmannkostüm. Eine Kinderbetreuung und ein kleiner Tanzkurs in der Turnhalle rundeten das Ereignis ab. Die fröhlichen Gesichter zeigten jedem Besucher, dass Integration an der Neptunschule im kreativen Miteinander täglich gelernt und gelebt wird.


Literaturquiz im Südpunkt am 14. Juli 2010-07-29

 

 

 

Wochenlang hatten sich die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5g und 5b vorbereitet. Wir lasen drei Bücher:

 

o       Hilfe, ich bin ein Werwolf von Gunnel Linde

o       Tausche Schwester gegen Zimmer von Juma  
 Kliebenstein und

o       Oskar und das Geheimnis der verschwundenen
 Kinder von Claudia Frieser.

 

Außerdem beschäftigten wir uns mit Kinder- und Jugendliteratur und die Klasse 5g bereitete ein kleines Theaterstück zu „Hilfe, ich bin ein Werwolf“ vor.

 

Am 14. Juli war es dann so weit: Wir mussten gegen drei weitere fünfte Klassen aus Nürnberg antreten. In der ersten Runde führten die Schüler vom Neptunweg, weil sie alle Fragen zu den Büchern beantworten konnten. Auch beim Schnellratespiel zur Kinder- und Jugendliteratur waren wir super. Leider bekamen wir bei der Präsentation nicht genug Punkte, so dass wir mit einem 3. Platz nach Hause gehen konnten. Es gab eine Urkunde und Süßigkeiten für die Schüler und Schülerinnen. Die Lehrerinnen Frau Mindykowski, Frau Üebelein, Frau Atkinson und Frau Waldmann waren sehr stolz auf ihre Schüler und freuten sich über ihr großes Wissen, ihr tolles Spiel und ihre Begeisterung.

 

Literaturquiz im Südpunkt am 14. Juli 2010

Schreibwerkstatt mit Nevfel Cumart

 

 

 

 

Nefvel Cumart, ein Dichter mit türkischen Wurzeln, kam am 8. Juni und am 17. Juni 2010 für je zwei Stunden an den Neptunweg um mit insgesamt 18 Schülern aus den Klassen 5g, 6g und 7g Gedichte zu schreiben.

Zuerst erzählte Nevfel Cumart über sich, las ein paar tolle Gedichte aus seinen Gedichtbänden vor und dann half er den Schülerinnen und Schülern ihre Gedanken und Gefühle in Gedichtform zu bringen. Es entstanden sehr schöne, persönliche Gedichte.

Am 26. Juli wurden diese Gedichte vormittags im Jugendzentrum Luise präsentiert. Zwei Mädchen und zwei Jungen aus der Klasse 5g und zwei Mädchen aus der 6g lasen ihre Texte gekonnt vor. Auch aus der Scharrerschule und aus der Robert – Bosch – Schule waren Schüler gekommen, um ihre Texte darzubieten. Als Ehrengast war die türkische Konsulin geladen. Außerdem gab es einen umjubelten Beat – Box – Auftritt von Mert aus der Scharrerschule und Nevfel Cumart las uns drei wunderbare Gedichte vor.

Hier eine kleine Kostprobe aus den vorgelesenen Gedichten:

 

Unvergessliche Augenblicke

Manche Augenblicke kann ich nicht vergessen.

Es war schön, dass ich in einen Trampolinverein gekommen bin.

Ich habe eine Katze bekommen.

Ich bin glücklich, dass ich nicht behindert oder blind bin und dass meine Familie gesund ist.

Es ist toll, dass ich ein neues Zimmer bekommen habe.

Es ist traurig, dass mein Opa gestorben ist.

 

 

Was schlimm ist

Wenn Tiere misshandelt werden

Dass Ballack nicht bei der WM spielen kann

Wenn Deutschland bei der WM verliert

Dass viele Tiere bei der Ölpest sterben

Wenn jemand, den ich lieb habe, stirbt.


Neues von den Streitschlichtern:

 

 

 

 

Am 10. Mai 2010 fand die Ehrung der Nürnberger Streitschlichter in der Meistersingerhalle Nürnberg statt. Es war eine sehr schöne Feier, jede Schule bekam eine Urkunde für ihr Engagement.

Die Neptun – Schüler halfen als Ordner mit, dass alle Schüler ihre Plätze fanden und geleiteten die Ehrengäste in die erste Reihe.

Unser Schulbürgermeister Dr. Klemens Gsell übergab die Urkunden an alle Streitschlichter und Streitschlichterinnen. Als Ehrengast war Herr Deniz Aytekin, Schiedsrichter in der 1. Fußball – Bundesliga, geladen. Er erzählte von seiner Arbeit und berichtete, dass man als Schiedsrichter auch oft Streit schlichten muss. Er lobte das Engagement der Schüler für diese Aufgabe.

Aus unserer Schule wurden geehrt:

Temra, Katharina, Tatjana W., Sora und Angelika aus der Klasse 7g

Yasemin und Rahime aus der Klasse 8a

Steffen, Ismael und Robert aus der Klasse 8b

 

Leider verlassen uns die Schüler aus der 9. Klasse. Wir haben uns bei ihnen mit einer kleinen Feier bedankt. Sie bekamen Geschenke, Bilder und lobende Worte von Herrn Berger und Frau Waldmann.

Im nächsten Schuljahr werden wieder neue Streitschlichter ausgebildet und wir freuen uns, dass unsere Sozialpädagogin Frau Siedelmann dabei helfen wird.

 

Allen Streitschlichtern vielen herzlichen Dank für ihre Arbeit!

 


Klasse 5g - die Sieger
Klasse 5g - die Sieger

Klasse 5g gewinnt den

Neptuncup der 5. und 6. Klassen

 

 

 

In einem spannenden Wettkampf triumphierte am Donnerstag, 29. April, die Klasse 5g über die Konkurrenz aus den anderen 5. und 6. Klassen. Durch diesen Sieg erspielte sich die Mannschaft die Teilnahme am Turnier der 7., 8. und 9. Klassen, das am Dienstag, 4. Mai, ausgetragen wird.

 

Wir gratulieren!


Die Halbfinals der 7., 8. und 9. Klassen gewannen jeweils die Klassen 8a und 8b


Die Klasse 8b gewinnt

den Neptuncup 2010


„Berufsinformationstag –

ein voller Erfolg“

 

Am Freitag, 19.03.2010, fand an unserer Schule der Berufsinformationstag für die 7ten bis 9ten Klassen statt (in Kooperation mit der IHK Mittelfranken – Projekt Hand in Hand). In zahlreichen Workshops konnten die Schüler und Eltern wichtige Informationen zur Berufswahl erfahren. Neben zahlreichen Unternehmen waren auch die Arbeitsagentur, die Handwerkskammer, SCHLAU, jobreif Langwasser sowie verschiedene Innungen zu Gast. Für das leibliche Wohl sorgten unser Elternbeirat sowie Neptuns Kochstube.

Herzlichen Dank allen Beteiligten für die Unterstützung zum Wohle unserer Neptunschüler!


Völkerballturnier 2010

 

Am Montag, den 01.03.2010, fand das alljährliche Völkerballturnier der Mädchen statt. Beteiligt waren die Klassen 5a, 5b, 5g, 6a und 6g. Jede Klasse spielte gegen jede andere Klasse, wobei die Mädchen der 5b in einigen Spielen von motivierten und um Fairness bemühten Mitschülerinnen anderer Klassen unterstützt wurden.

 

Die meisten Spiele waren heiß umkämpft und konnten nur auf Grund der „restlichen Leben“ entschieden werden. Für eine tolle Stimmung sorgten nicht nur die überaus spannenden Spiele, sondern auch die Zuschauerinnen, die mit lauten und rhythmischen Schlachtrufen ihre Favoriten unterstützten.

 

Die zwei dritten Plätze erreichten die Klassen 5a und 6a. Die Klasse 5b und die Klasse 5g waren nach ihren Spielen punktgleich und erkämpften sich so jeweils den zweiten Platz. Als spielstärkste und durchsetzungsfähigste Mannschaft erwies sich die Klasse 6g, die in vier Spielen 9 Punkte erzielte und jetzt wohlverdient den 1. Platz für sich in Anspruch nimmt.

 

 


                  Migration von türkischen Jugendlichen

Im Rahmen unserer Kooperation mit der Familienfreundlichen Schule konnten wir am Buß- und Bettag eine Lehrerfortbildung zum Thema ´Migration von türkischen Jugendlichen´ anbieten. Frau Riedel-Schmelz und Frau Erügün vom Kinderschutzbund Nürnberg konnten dabei den interessierten Lehrkräften eine Reihe von Informationen und praktischen Hilfen für den Unterrichtsalltag mitgeben. Eine Fortsetzung der erfolgreichen Veranstaltung ist im Frühjahr 2010 geplant.


 

Lichterzug - Wir waren dabei

Wie jedes Jahr nahmen Schüler unserer 5ten und 6ten Klassen am traditionellen Lichterzug der Nürnberger Schulen teil. Mit großer Freude bastelten die Schüler unter Anleitung unserer Werklehrerinnen Frau Andrisani und Frau Arbes Laternen mit dem Meeresgott Neptun. Am 10. Dezember 2009 war es dann endlich soweit. Von der Fleischbrücke aus ging es mit 1500 anderen Nürnberger Schülern am Christkindlesmarkt vorbei hinauf zur Burg. Dabei strahlten die Kinderaugen mindestens so hell wie das Licht in den Laternen.


Projekte Hamet und Start

 

Vom 26.10 - 27.11.2009 nahmen unsere drei 8ten Klassen für jeweils eine Schulwoche am Kompetenzfeststellungstest der Noris-Arbeit in der Breslauer Straße in Nürnberg teil. Die Projekte "Hamet - Handwerklich-motorischer Eignungstest" und "Start - Stärken ausprobieren, Ressourcen testen" zielen darauf ab die Jugendlichen dabei zu unterstützen eigene Kompetenzen zu entdecken und sich dieser bewusst zu werden. Dabei wird an den vorhandenen Fähigkeiten und Kompetenzen der Jugendlichen angesetzt um sie individuell zu fördern. So absolvierten die Schüler verschiedene Übungen in den Berufsfeldern Elektro, Holz, Maler, Büro, Hauswirtschaft/Textil, Pflege und Verkauf. In diesem Zusammenhang lag ein Schwerpunkt auf der Vermittlung von sozialen Kompetenzen und das Einbringen in Gruppenprozesse. Hierzu wurden verschiedene Übungen und Präsentationen durchgeführt. Am Ende stand ein individuelles Abschlussgespräch mit jedem Schüler. Dank der finanziellen Unterstützung der Regierung von Mittelfranken und der Arbeitsagentur konnten wir diese Maßnahme für unsere Schüler anbieten.



 

Elternabend der 8ten Klassen im BIZ:

Am 26.11.2009 fand im Berufsinformationszentrum (BIZ) ein Elternabend für die Eltern unserer Schüler der 8ten Klassen statt. Unsere Berufsberaterin Frau Pfob gab dabei viele Informationen zur Berufswahlsituation in der Region. Im Anschluss daran hatten die Eltern die Gelegenheit gemeinsam mit ihren Kindern an den Computern des BIZ die verschiedenen Berufswahlprogramme selbst zu erproben - herzlichen Dank allen die daran teilgenommen haben!


 

Wegbeschreibung zur Hauptschule Neptunweg.

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